Montag, 28. Februar 2011

Relaunch von www.embrace-hotels.de

Much/Hamburg, den 28. Februar 2011. Der Verbund der Embrace Hotels hat seinen Internetauftritt neu gestaltet. Rechtzeitig zur Gesamttagung der EMBRACE-Hotels am 28.02.11 in der Kochsberg Europa-Akademie in Eschwege, konnte das im November 2010 neu gewählte Präsidium nun auch die völlig überarbeitete Homepage vorstellen. Die Website des Verbunds der Embrace Hotels präsentiert sich in neuem Design und mit erweitertem Angebot.


Die neugestaltete Startseite des Verbunds der Embracehotels | Gestaltung: Thomas Ulrich (LoboStudio Hamburg)

Präsident der Embrace Hotels Martin Bünk:

„Die Neugestaltung der Site stellt einen deutlich Mehrwert sowohl für unsere Mitgliedshotels, aber vor allem auch für unsere Gäste da und unterstreicht den Anspruch auf eine professionelle und moderne Außendarstellung.“

Verantwortlich für die Neugestaltung des Auftritts zeichnet sich das in Hamburg ansässige KommunikationsDesign Büro LoboStudio Hamburg, das auch für die visuelle Gesamtbetreuung des Verbunds zuständig ist.

Die Neue Seite ist unter der gleichen Adresse wie die alte erreichbar: www.embrace-hotels.de

Zum Hintergrund:

Der Verbund der EMBRACE Hotels wurde mit der Absicht gegründet, für integrative Hotelbetriebe eine Plattform zu schaffen, auf der sich die einzelnen Betriebe darstellen können. Daneben steht die gemeinsame professionelle Außendarstellung und Positionierung des Verbundes und das erklärte Ziel, Arbeitsplätze für behinderte Menschen in der Hotellerie zu erhalten und neu zu schaffen, sowie die Begegnung zwischen Menschen mit und ohne Hilfebedarf zu fördern.

1993 wurde das Stadthaushotel Hamburg europaweit als erstes integratives Hotel gegründet. Bei der Gründung 2006 ist EMBRACE mit 11 Hotelbetrieben gestartet, mittlerweile gibt es deutschlandweit über 25 Hotels. Die Zimmerpreise variieren zwischen 40,00 und 130,00 Euro.

Insgesamt werden in den EMBRACE Hotels über 400 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen beschäftigt, zwei Drittel der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen haben eine Behinderung.



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